Die vedische Sichtweise beschreibt das menschliche Individuum als eine Art „Mini-Universum“, ein Abbild des Großen, dessen Gesetzmäßigkeiten auch hier gelten.
Nimmt man die neuesten Erkenntnis der Wissenschaft bezüglich des Weltalls und überträgt sie auf sich selbst dann können interessante Gedankenspiele daraus entstehen.
Heute geht es um „dunkle Materie“ und „dunkle Energie“, deren Anteil im gesamten Universum auf ca. 80 % geschätzt wird, vergleichbar etwa mit einem Eisberg, bei welchem die 80% unter Wasser liegen und ebenfalls nicht sichtbar sind.
Erklärt sich deshalb warum wir so wenig über uns selbst wissen ? Da wir somit nur etwa 20% von uns begreifen können ? Warum wir ständig auf der Suche sind ?
Man sagt, dunkle Materie bildet die Struktur des Weltalls, gibt es also auch eine unsichtbare Struktur in uns, welche uns ausmacht ?
Man sagt über dunkle Materie dass sie unerschöpflich sei, ist dies die Antwort auf so manche unerklärliche Energie welche uns zu „übermenschlichem“ antreiben kann ?
Nicht ganz Ernst zu nehmen wäre da noch der Vergleich mit der Aussage des italienischen Ökonoms Vilfredo Pareto (das Pareto Prinzip), daß ca. 80% des weltlichen Kapitals in den Händen von 20% der Menschheit ist, also dunkle Materie gleich Geldmacht ? Die Verteilung des Geldes folgt also den gleichen Gesetzen ?
Es bleibt abzuwarten was da noch alles kommt an Erkenntnissen der Wissenschaft und in dieser freudigen Erwartung bleibe ich dran..........
Sabo